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Thommys Country-Campfire-US-Car Weekend in Waldfrieden

Vom 12. bis 14. Mai lud Thommy zu seinem mittlerweile zum 3-male stattfindenden Thommys Country-Campfire-US-Car Weekend in Waldfrieden ein.

in die Ferienanlage Waldfrieden ein. Nachdem im letzten Jahr das Wetter bestens mitspielte, erinnerte dieses Jahr vieles an das „Erste Mal“, an das sich viele von uns noch sehr gern erinnern. Waldfrieden ist eben nun mal nichts für „Weicheier“. Bereits am Freitag gingen die Temperaturen in Richtung Keller. Stand doch Sawdust auf der neu gebauten Bühne zur Einweihung selbiger und Sawdust spielen nun mal nur wenn es kliert vor Kälte. Gegenüber Lottengrün wo ich sie zum ersten Mal erleben durfte war es an diesem Abend sogar noch warm. Doch einem Sawdust-Fan ist das egal, weiß er doch Ihre Music ist dafür umso heißer. Wem es dann doch zu kalt wurde der konnte sich am anschließenden Lagerfeuer wieder etwas aufwärmen.

Am Sonnabend konnte man bei verschiedenen Wettkämpfen sportlich seine Kräfte messen. So im Hufeisenwerfen, Kanu fahren auf Zeit oder beim ritt auf dem „mechanischen Bullen“. Erstmals durchgeführt wurde der Mountain Man Trail, ein Kräftemessen der besonderen Art. Hierbei galt es gegen die Uhr einige Kraftakte zu bewältigen. Wie einen Stamm mittels Axt in vier Teile teilen oder eine Flasche Bier mit einem Floß von der schwimmenden Insel im Teich holen und einiges mehr. Thommy hatte als Anreiz für die Wettkämpfe wieder einige attraktive Preise in Aussicht gestellt. Weitere Programmpunkte waren  an diesem Tag ein Line Dance Workshop, die Präsentation und Bewertung der US-Cars und Auftritt der White Magpie Squaredancer. Am Abend stand dann erst einmal wieder Sawdust auf der Bühne. Denn Amarillo hatten zuvor noch anderweitig einen Auftritt und bis zu ihrem Eintreffen wurden sie von ihren Kollegen bestens vertreten. Nun wurde das Wetter aber richtig ungemütlich. Denn nun setzte auch noch Regen ein. Der Bierstand reagierte sofort und stellte auf Glühwein um. Von innen gewärmt und nach der Devise „bei schönen Wetter kann jeder feiern“ ließ man sich nicht die gute Laune verderben und so tanzten einige sogar im strömenden Regen weiter. Ohne größere Umbaupause übergaben Sawdust dann an Amarillo. Am späten Abend verschmolzen dann beide Bands zu einer. Nun kochte es fast unter denen die bis dahin noch ausgehalten hatten und eine Zugabe folgte der anderen.

Danach traf man sich wieder am Lagerfeuer wo einige noch saßen als bereits die Sonne aufging.

Keep it Country says...
Daniel, Rich & Cypermouse

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